Passo San Pellegrino von Cencenighe ist ein Anstieg in der Region Dolomiten. Die Strecke ist 18.3 Kilometer lang und überbrückt 1155 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 6.3%. Der Anstieg erzielt so 975 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1918 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 3 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 6 Fotos hochgeladen.
Straßenname: SS346
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Ich habe bewusst vor dem Tunnel gedreht und kann deswegen den Tunnel nicht in die Bewertung miteinfliesen lassen.
Die ersten Kilometer verlaufen auf einer belebten Hauptstraße bei einfachen Prozenten, bis man das Dorf Facile erreicht, wo es sogar absteigend ist. Anschließend nimmt der Verkehr spürbar ab und man erreicht über ein paar Haarnadeln eine Kirche an der es einen Wasserhahn gibt.
Spätestens nach der Kirche beginnt der härteste Teil des Anstiegs, über viele Kehren geht es sehr steil nach oben, ich hatte eher das Gefühl das es im Durchschnitt 14-15 Prozent auf 2 Kilometern sind. Wenn man diesen Teil hinter sich gelassen hat, fährt man langsam aus dem Wald heraus und muss die letzten 2-3 Kilometer bei ca. 9 Prozent ,auf die eher langweilige Passhöhe ,noch bezwingen. Die Aussichten sind zwar vorhanden, allerdings nicht überdurchschnittlich, das Kletterprofil hingegen ist sehr interessant.
Abfahrt von Moena, ziemlich langer und konstant harter Anstieg, mit 2 Punkten um 14％. Schöne Aussichten wie auf allen Dolomitenpässen. Empfohlener Mindestwert: 34/28. Und zwar während des San Pellegrino Bike Day im September, um den starken Verkehr zu vermeiden.
Partenza da Moena, salita abbastanza lunga e costantemente dura, con 2 punti attorno al 14％ . Bellissima la vista come tutti i passi dolomitici. Consigliato almeno il 34/28. E di farla durante il San Pellegrino bike day a settembre per evitare il traffico intenso.
Wir sind in Falcade gestartet und sind die letzten 11 km dieses festen italienischen Passes geradelt.
Über einige Haarnadelkurven auf rauem Asphalt geht es aus dem Ort hinaus, um nach etwas mehr als einem Kilometer durch den malerischen Weiler Falcade Alto die bewohnte Welt zu verlassen. Nach der Überquerung des Gebirgsflusses folgen 4 Kilometer Kalvarienberg durch die Nadelwälder des San Pellegrino mit etwa 14 Haarnadelkurven, die eine Asphaltwand mit der nächsten verbinden. Die CF-Grafik mit ％ pro Kilometer ist etwas irreführend, da es sehr steile Abschnitte gibt und ein Straßenschild auf 16％ hinweist. Ich verlasse den Wald und trete direkt in die Pedale, um das Rifugio Fior di Roccia (1760 m) an einem kleinen See zu erreichen. Nach all dem, was hinter den Rädern lag, schienen die letzten Kilometer gerader Straße mit sanften Kurven bis zum Gipfel falsch flach. Die Passhöhe ist ein offenes Plateau mit einer schönen Kirche und einigen Hotels, Skiinfrastruktur und Parkplätzen.
Eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für Radfahrer.
Vertrokken in Falcade dus fietste de laatste 11 km. van deze stevige Italiaanse pas.
Via enkele haarspeldbochten over ruw asfalt klim je het stadje uit om na iets meer dan een kilometer door het pittoreske gehucht Falcade Alto de bewoonde wereld te verlaten. Even recuperatietijd maar na het over fietsen van de bergrivier volgen 4 kilometer calvarietocht door de naaldbossen van de San Pellegrino met ongeveer 14 haarspeldbochten die de éne asfaltmuur met de andere verbinden. De CF grafiek met ％ per kilometer is wat misleidend want er zijn zeer steile stroken en een verkeersbord maakt je attent op 16％. Recht op de trappers fietste ik het bos uit om aan een klein meertje Rifugio Fior di Roccia (1760m) te bereiken. Na al wat al achter de wielen lag leken de laatste kilometers rechte weg met flauwe bochten tot de top "vals plat" . Pashoogte is open plateau met mooi kerkje en enkele hotels,ski infrastructuur en parkings
Niet te onderschatten fietsuitdaging.
| 7 km/Std. | 02:36:42 |
| 11 km/Std. | 01:39:43 |
| 15 km/Std. | 01:13:07 |
| 19 km/Std. | 00:57:43 |
