| 2 Serpentinen |
| #67 längste Anstieg in der Region Venetien |
Passo Cimabanche von Cortina d'Ampezzo ist ein Anstieg in der Region Dolomiten. Die Strecke ist 13.3 Kilometer lang und überbrückt 287 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 2.2%. Der Anstieg erzielt so 105 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1530 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 2 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 0 Fotos hochgeladen.
Straßenname: SS51
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Einer der wenigen Anstiege (wenn man ihn so nennen kann) in den Dolomiten, der nie wirklich schwierig wird. Es gibt auch viele flache und leicht abfallende Abschnitte, auf denen Sie schneller fahren können, so dass die Länge Sie nicht abschrecken sollte. Wird als Anlauf zum Tre Crime de Lavarado benutzt, aber ansonsten würde ich mir nicht die Mühe machen, diese Straße zu nehmen.
Een van de weinige klimmen (als je het zo kunt noemen) in de Dolomieten waar het nooit echt moeilijk wordt. Er zijn ook veel vlakke en licht dalende stukken waar je tempo kunt maken, dus de lengte hoeft je ook niet af te schrikken. Gebruikt als aanloop naar de Tre Crime de Lavarado, maar anders zou ik geen moeite doen om deze weg te nemen.
Von Cortina aus fuhr ich inmitten des dichten Verkehrs auf der R51 in Richtung Toblach zum Cimabanche-Pass.
Überwiegend leicht ansteigende Straße mit sanften Kurven, die zunächst dem Tal des Flusses Torrente Boite folgt, um im mittleren Teil über einige Kehren das Seitental des Nebenflusses Felizon zu erklimmen. Das letzte Stück ist fast eben und führt direkt an der mittelalterlichen Kirche von Ospidale und zwei kleinen Seen vorbei, um auf dem Plateau des einsamen Gipfels zu enden.
Für MTB- und Schotterradler gibt es einen viel schöneren und völlig verkehrsfreien asphaltierten Weg mit Tunneln und Brücken auf der alten Bahnstrecke Cortina-Dobbiaco.
Vanuit Cortina tussen druk en zwaar verkeer via de R51 richting Dobbiaco de Passo Cimabanche op gefietst.
Voornamelijk licht stijgende weg met flauwe bochten die aanvankelijk de vallei van de Torrente Boite rivier volgt,om in het middendeel het zijdal van de Felizon zijrivier even op te klimmen via enkele haarspeldbochten. Laatste deel zo goed als vlak en rechtdoor langs middeleeuws Ospidale kerkje en twee kleine meertjes, om te eindigen op het plateau van de troosteloze top.
Voor MTB en gravelfietsers is er een veel mooier en volledig verkeersvrij verhard pad aangelegd inclusief tunnels en bruggetjes op de oude spoorwegroute Cortina-Dobbiaco.
| 7 km/Std. | 01:54:01 |
| 11 km/Std. | 01:12:33 |
| 15 km/Std. | 00:53:12 |
| 19 km/Std. | 00:42:00 |
