Versteckte Perle |
28 Serpentinen |
#74 schwierigste Anstieg in der Region Lombardei |
Monti di Breglia von Menaggio ist ein Anstieg in der Region Lombardei. Die Strecke ist 9.2 Kilometer lang und überbrückt 847 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 9.2%. Der Anstieg erzielt so 1004 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1088 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 2 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 5 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Via per la Grona & Via ai Monti di Breglia
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Das Profil macht es schon deutlich: Man kann diese Piste perfekt in zwei Blöcke aufteilen. Bis Breglia ist es schon ein harter Anstieg mit hier und da einem schönen Blick auf die drei Beine des Comer Sees. Wir kommen auch an einigen netten Dörfern vorbei, hier und da sogar mit einer Terrasse, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit.
Was nach Breglia (vor der Kirche links abbiegen) folgt, ist besonders harte Kost. Abgesehen von ein paar hundert Metern Schotterstraße sinkt der Steigungsprozentsatz nie unter 12 %. Wir radeln nun hauptsächlich durch den Wald, der glücklicherweise viel Schatten spendet, aber es ist schwierig, hier und da nicht stehenzubleiben. Die "Belohnung" oben entpuppt sich schließlich als voller Parkplatz mitten im Wald, beliebt bei Wanderern, die dann das letzte Stück zum Rifuggio zu Fuß zurücklegen.
Eine Schleife zu machen ist leider nicht möglich. Nach einer kurzen Rast auf dem Parkplatz steigen wir zurück nach Menaggio ab. Bis Breglia sind wir sehr vorsichtig, da die steile Straße hier und da in schlechtem Zustand ist und es etwas Verkehr gibt. Ab Breglia geht es dann aber auf einer breiten Asphaltstraße schön bergab.
Letztendlich ist es sehr empfehlenswert, wenn man in der Nähe von Menaggio ist. Der schönste Teil ist der Teil bis Breglia, der anspruchsvollste Teil liegt hinter Breglia, aber das können Sie natürlich selbst entscheiden, ob Sie das noch hinzufügen wollen oder nicht.
Het profiel maakt het reeds duidelijk: je kan deze helling perfect in twee blokken opdelen. Tot in Breglia is het reeds een pittige klim met hier en daar een prachtig uitzicht op de drie benen van het Comomeer. We passeren ook enkele leuke dorpjes, met hier en daar zelfs een terrasje, maar daar hebben we nu geen tijd voor.
Wat volgt na Breglia (links afslaan voor de kerk), is bijzonder stevige kost. Op enkele honderden meters grindweg na, zakt het klimpercentage nergens onder de 12 %. We fietsen nu vooral door het bos: dat zorgt gelukkig voor heel wat schaduw, maar het is stevig harken om niet stil te vallen hier en daar. De 'beloning' op de top blijkt uiteindelijk een volle parking midden in het bos, populair bij wandelaars die het laatste stuk naar de Rifuggio dan te voet doen.
Een lus maken is helaas niet mogelijk. Na even uitgerust te hebben op de parking, dalen we terug af naar Menaggio. Tot in Breglia heel voorzichtig, want de steile weg ligt er hier en daar slecht bij en er is toch wel wat verkeer. Vanaf Breglia bolt het wel lekker naar beneden op een brede asfaltbaan.
Uiteindelijk toch wel een aanrader als je in de buurt van Menaggio bent. Het mooiste stuk is het deel tot Breglia, het sportief meest uitdagende stuk ligt voorbij Breglia, maar je kan uiteraard zelf kiezen of je dat er nog bij neemt of niet.
Ein anstrengender, aber lohnender Aufstieg durch einige atemberaubende Städte mit herrlichem Blick auf den Comer See.
Ich blieb in Breglia für vier Tage auf dem Weg in die Berge. Dieser Aufstieg war ein Überraschungsfund und diente als Vorbereitung für das Stelvio.
Der Anstieg beginnt gleich nach der Ausfahrt aus der Biomasse und steigt von Menaggio aus durch eine Reihe kleiner Dörfer stetig an. Es gibt viele Haarnadelkurven und eine ganze Menge Verkehr.
Nach etwa zwei Dritteln der Strecke nimmt die Steigung zu. In Breglia nimmt sie noch einmal zu. Ab hier verschlechtert sich der Straßenbelag und die Steigungen werden härter. Und obwohl diese Straße schmal und schwer zu befahren ist, gibt es viel Verkehr (wegen eines beliebten Wanderwegs, der oben am Ende der Steigung beginnt).
Kurz vor dem letzten, steilen Abschnitt gibt es einen kurzen Abschnitt mit flachem Schotter. Es dauert nicht lange, und die Straße wird wieder zu einer groben Landstraße. Auf diesem nächsten Abschnitt, bevor die Straße wieder in den Wald führt, bieten sich die besten Aussichten. Wenn Sie sie nicht auf dem Weg nach oben einfangen, sollten Sie sie auf dem Weg nach unten nachholen.
Der Aufstieg endet in einem Waldstück, das auf einem Schotterparkplatz endet (hier gibt es leider keine Aussicht). Aber wahrscheinlich sind Sie einfach nur froh, dass die verrückten Steigungen vorbei sind.
A tough but rewarding climb through some stunning towns with amazing views over Lake Como.
I stayed in Breglia for four days on the way to the mountains. This climb was a surprise find and used as prep while training for Stelvio.
The climb starts just around from the biomass exit and rises steadily from Menaggio through a series of small villages. There are lots of hairpin turns and a fair bit of traffic.
About two thirds of the way up the gradient increases. Once you hit Breglia it increases yet again. From here the road surface deteriorates as the gradients get harder. And even though this road is narrow and hard to reach there is a fair bit of traffic (due to a popular walking track that starts at the top where the climb ends).
Just before the last, steep section there is a short section of flat gravel. It doesn’t last long and the road returns to a coarse country road. It is along this next section, before the road returns to the Forrest, that the best views are to be had. If you don’t snap them on the way up, be sure to grab them on the way down.
The climb finishes through a section of Forrest that ends in a gravel car park (no views here, sorry). But you’ll probably just be glad the crazy gradients are over.
7 km/Std. | 01:18:29 |
11 km/Std. | 00:49:57 |
15 km/Std. | 00:36:37 |
19 km/Std. | 00:28:55 |