Schöne Landschaft |
11 Serpentinen |
#32 schwierigste Anstieg in der Region Salzburger Land |
#16 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Salzburger Land |
#73 längste Anstieg in der Region Österreich |
Lienbachsattel / Postalm von Weissenbach ist ein Anstieg in der Region Salzburger Land. Die Strecke ist 16.1 Kilometer lang und überbrückt 800 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 5%. Der Anstieg erzielt so 577 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1304 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 3 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 9 Fotos hochgeladen.
Straßenname: Postalmstrasse
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Schöner Aufstieg. Am Anfang ist es ein Läufer, aber nach etwa drei km werden es 8 bis 9 %. Wenn Sie eine Pause machen wollen, ist es besser, dies auf dem mittleren Teil zu tun, denn auf dem Gipfel (2. Teil) gibt es nicht einmal ein Höhenschild.
Leuke klim. In het begin een lopertje maar na een km of drie wordt het 8 a 9 %. Als je wikt pauzeren kan je dat beter bij het tussengedeelte doen want op de top (2e deel) is er niet eens een hoogtebordje.
Es gibt eigentlich zwei Anstiege: Erstens, wenn Sie den ganzen Weg bis zum Gipfel fortsetzen, ist es 768m Aufstieg mit dem letzten Stück auf Schotter. Zweitens, und das ist die hier beschriebene, biegt man nach 11 km links nach Abtenau ab, was 725 Höhenmeter bedeutet. Nach meinen eigenen Messungen im Juli 2021, als ich beide Versionen gefahren bin, wurde der Lienbachersattel als Strava-Segment in die Kategorie 1 eingestuft (15,82 km mit einem Durchschnitt von 4,6%), die Route zum Gipfel mit dem Schotterziel wurde ebenfalls in die Kategorie 1 eingestuft (13,31 km, 768 Höhenmeter mit einem Durchschnitt von 5,8%). Ich kann diesen Aufstieg auch an einem sehr sonnigen Tag sehr empfehlen, da diese Seite des Aufstiegs von großen Waldabschnitten profitiert, die es erlauben, sich während des Aufstiegs zu erholen und zu erfrischen. Die andere Seite ist dagegen völlig ausgesetzt, so dass man, wenn man von Hallein oder Gosau kommend aufsteigen möchte, besser einen kühlen und/oder bewölkten Tag wählen sollte. Wenn Sie von der Postalm-Seite kommen, ist die Aussicht auf den höchsten Punkt an einem klaren Tag besonders spektakulär. Sie können eine 3-stündige Ostschleife mit Gosau und Bad Ischl machen, oder eine 4-stündige Schleife über das Salzachtal, die Hallein und Fuschl am See verbindet.
There are actually two climbs: first, if you continue all the way to the top, it is 768m ascent with the last bit on gravel. Second, and this is the one described here, after 11km you turn left to "Abtenau" which makes 725m of ascent. From my own measurements in July 2021 when I did both versions, the Lienbachersattel was classified a category 1 climb as a Strava segment (15.82km at an average of 4.6%), the route to the top with the gravel finish was also classified category 1 with 13.31km, 768m of climbing at average 5.8%). I can highly recommend this climb even on a very sunny day as this side of the climb benefits from large stretches of forest which allows to recover and refresh during the climb. The other side, to the contrary, is fully exposed, so if you want to climb up coming from either Hallein or Gosau better choose a cool and/or cloudy day. When you come from the Postalm side, the opening up of the views passing the highest point is quite spectacular on a clear day. You can make a 3 hour east bound loop with Gosau and Bad Ischl, or a 4 hour loop via the Salzach valley connecting Hallein and Fuschl am See.
Ich habe ihn im Juli 2019 gemacht, als ich noch so gut wie keine Bergerfahrung hatte und nicht gut genug vorbereitet war. Ich habe vier bis fünf Mal auf dem Weg angehalten, weil ich kardiologisch noch nicht bereit war. Dieser Pass ist jedoch nicht so schwierig, wenn man gut trainiert ist. Zwei Jahre später habe ich den Ventoux und die Alpe d'Huez und andere Pässe in Frankreich gemacht, ohne so sehr zu leiden wie an diesem Tag. Ansonsten ist dieser Anstieg angenehm, mit schönen Landschaften und einer Straße in sehr gutem Zustand. Wenig Autoverkehr.
Je l'ai fait en juillet 2019 alors que j'avais encore quasiment aucune expérience de la montagne et que je n'étais pas assez bien préparé. Je me suis arrêté 4 à 5 fois sur le chemin car au niveau cardio je n'étais pas prêt. Ce col n'est pourtant pas si difficile quand on est bien entraîné. Deux ans plus tard, j'ai fait le Ventoux et l'Alpe d'Huez et d'autres cols en France sans souffrir autant que ce jour-là. Sinon, cette montée est agréable avec des beaux paysages et une route en très bon état. Peu de voiture.
7 km/Std. | 02:17:39 |
11 km/Std. | 01:27:36 |
15 km/Std. | 01:04:14 |
19 km/Std. | 00:50:42 |