Schöne Landschaft |
Versteckte Perle |
7 Serpentinen |
#65 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Französische Alpen |
Fort du Saint Eynard von La Pillonières ist ein Anstieg in der Region Grenoble. Die Strecke ist 3.6 Kilometer lang und überbrückt 374 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 10.4%. Der Anstieg erzielt so 410 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1294 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 4 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 12 Fotos hochgeladen.
Straßenname: D57A
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Kurz vor der Ausfahrt nach Pilloniere gibt es eine Ampel auf der Straße zum Col de Porte und die Ausfahrt selbst war mit 2 großen Betonblöcken abgesperrt. Zum Glück konnte ich sie mit meinem Fahrrad passieren. Auf dem Anstieg zum Fort Saint Eynard habe ich sehr gelitten. Vor allem, weil ich vorher schon vom Aufstieg von Meylan zum Col de Vence zermürbt worden war und den direktesten Weg über Chemin Saint Bruno (schon eine Art Mur von Huy von 1,8 km), Chemin des Escoliers (supersteiler Elefantenpfad) genommen hatte, Chemin de Pre Morin (fast komplett zwischen 15-20%, leider letzter Teil nicht komplett asphaltiert bis zur Route de la Chartreuse), Chemin de Chateau Pilon (eine Weile bergab, um wieder auf die Route de la Chartreuse zu kommen mit 20% Steigung). Das Fort de Saint Eynard war bei weitem nicht so steil wie auf dem Col de Vence, aber da es auch ständig 10+ % ist, kann man sich hier nicht erholen. Im Wald ist der Anstieg allerdings sehr schön. Mit den langen Abschnitten zwischen den Haarnadeln hat er mich ein wenig an den Mont du Chat erinnert. Oben angekommen, ist die Aussicht sensationell. Und sehr cool ist auch, dass man von der Basis aus die Klippe des Saint Eynard sehr gut sehen kann und beeindruckend aussieht. Mit insgesamt 1050 hm auf 10,5 km auf der von mir gefahrenen Strecke ist dies auch einer der wenigen Anstiege in Frankreich, die im Durchschnitt 10% über 10 km lang sind. Eine weitere starke Startalternative ist der Col de Vence über Chantemerle.
Net voor de afslag naar Pilloniere staat er een stoplicht op de weg naar de Col de Porte en de afslag zelf was afgezet met 2 grote betonblokken. Gelukkig kon ik er met de fiets langs. Op de klim naar Fort Saint Eynard heb ik flink afgezien. Vooral omdat ik daarvoor al gesloopt was door het klimmen vanuit Meylan naar de Col de Vence en ik de meest directe route had genomen via Chemin Saint Bruno (al een soort Mur van Huy van 1,8 km), Chemin des Escoliers (supersteil olifantjepaadje), Chemin de Pre Morin (vrijwel geheel tussen 15-20%, jammer genoeg laatste stuk niet geheel verhard tot route de la Chartreuse) , Chemin de Chateau Pilon (even afdalen om weer met 20% helling op de route de la Chartreuse terug te komen). De Fort de Saint Eynard was nergens meer zo steil als op de Col de Vence, maar omdat het hier ook constant 10+ % is kun je hier niet meer herstellen. De klim is wel lekker in het bos. Met de lange stukken tussen de haarspeldbochten deed hij me wel wat aan de Mont du Chat denken. Als je eenmaal boven bent is het uitzicht sensationeel. En ook heel cool is dat je de cliff van de Saint Eynard vanuit de voet ook goed kunt zien en er indrukwekkend uitziet. Met in totaal 1050hm in 10,5km via mijn gereden route is dit ook een van weinige klimmen in Frankrijk die 10% gemiddeld zijn over 10km. Een andere pittig alternatief begin is de Col de Vence via Chantemerle.
Eine gute Möglichkeit, an heißen Tagen aus Grenoble zu fliehen! Der Weg ist sehr angenehm, kein Verkehr, im Wald... genial!
A faire pour s’échapper de Grenoble en temps de canicule! Route très agréable, pas de circulation, en forêt… génial!
Sanfter, steiler Aufstieg durch den Wald. Angenehm, wenn es sehr heiß ist. Man muss zwar klettern, bevor man zum Anfang dieses Anstiegs gelangt, aber das ist es wert. Oben gibt es ein gemütliches Restaurant mit sehr freundlichen Leuten, von dem aus man auch ein schönes Panorama über Grenoble und die Umgebung genießen kann. Bei der Abfahrt ist allerdings Vorsicht geboten, da der Straßenbelag nicht immer in gutem Zustand ist.
Gelijkmatige, steile klim door het bos. Aangenaam wanneer het heel warm is. Je moet wel al klimmen voor je bij de start van deze beklimming kan komen, maar dat is zeker de moeite waard. Boven is er een gezellig restaurantje met heel vriendelijke mensen, waar je ook van een prachtig panorama over Grenoble en de omliggende streek kan genieten. Wel opletten in de afdaling met het wegdek dat er niet altijd even goed bijligt.
Ein Anstieg für Liebhaber starker Steigungen. Ansonsten ist die Straße an sich nicht sehr attraktiv, aber sie ermöglicht den Zugang zu einem der fantastischsten Aussichtspunkte auf Grenoble, das man von über 1000 m aus überblickt, und auf die Umgebung, insbesondere auf die gegenüberliegende Belledonne-Kette. In der Ferne kann man sogar den Mont Blanc erblicken. Das kürzlich restaurierte Fort du Saint-Eynard ist schon allein wegen seiner Lage einen Besuch wert.
Une montée pour les amateurs de fortes pentes. À part cela, la route est peu attrayante en soi, mais permet l'accès à un des plus fantastiques points de vue sur Grenoble, qu'on domine de plus de 1000 m, et sur ses environs, notamment sur la chaîne de Belledonne juste en face. Au loin, on peut même apercevoir le Mont Blanc. Le fort du Saint-Eynard, récemment restauré, mérite une visite pour lui-même.
7 km/Std. | 00:30:43 |
11 km/Std. | 00:19:33 |
15 km/Std. | 00:14:20 |
19 km/Std. | 00:11:19 |