Fort des Quatres Seigneurs von Gières ist ein Anstieg in der Region Grenoble. Die Strecke ist 9.4 Kilometer lang und überbrückt 684 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 7.3%. Der Anstieg erzielt so 752 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 905 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 3 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 4 Fotos hochgeladen.
Straßenname: D112
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Fantastischer Anstieg, der fast die ganze Zeit durch den Wald führt, daher ist es nirgends zu heiß. Praktisch kein Verkehr, vor allem, wenn Sie das Dorf mit der Mini-Abfahrt passieren. In der Mitte des Anstiegs gibt es einen kleinen Abschnitt, der etwas abfällt, und von dem aus man einen schönen Blick auf Grenoble und die schneebedeckten Alpengipfel hat.
Obwohl diese Strecke rein statistisch gesehen schwieriger ist als die andere, ist sie hier geschützter. Auf der anderen Seite fährt man den gesamten Anstieg in der prallen Sonne oder im Wind.
Fantastische klim die bijna heel de tijd door het bos loopt, hierdoor is het nergens te warm. Nagenoeg geen verkeer, zeker als je het dorp met de mini-afdaling gepasseerd bent. In het midden van de klim is er een klein stukje dat even wat daalt, hierrond kan je een aantal mooie vergezichten krijgen over Grenoble en over de besneeuwde Alpentoppen.
Alhoewel deze puur statistisch zwaarder is dan de andere kant, is het hier wel meer beschut. Terwijl je bij het alternatief de gehele klim in de vlakke zon of wind fietst.
Ein besonders unregelmäßiger Anstieg, vor allem im ersten Teil, bis Les Muriers. Nach einer kurzen Abfahrt und einem langen Anstieg geht es dann steil bergauf bis zum Gipfel.
Beachten Sie, dass die endgültige Höhe des Forts (934 m) etwas höher ist als die hier angegebene Höhe (904 m). Das Fort selbst ist leider nicht für die Öffentlichkeit zugänglich und scheint sehr heruntergekommen zu sein. Kurz bevor Sie es erreichen, weist ein Schild darauf hin, dass das Gebiet derzeit erdrutschgefährdet ist.
Einige schöne Aussichtspunkte auf den Großraum Grenoble (im ersten Teil des Aufstiegs) und später auf das Plateau von Herbeys, den Taillefer und das südliche Ende der Belledonne-Kette.
Montée particulièrement irrégulière en effet, surtout dans sa première moitié. Ensuite, après une courte descente et un long faux-plat montant, la pente, globalement raide, n'accorde plus guère de répit jusqu'au sommet.
À noter que l'altitude finale, celle du fort (937 m) est légèrement plus élevée que celle indiquée ici (905 m). Le fort lui-même n'est malheureusement pas accessible au public et semble abandonné. Peu avant d'y arriver, un panneau indique que la zone présente actuellement un danger d'éboulement.
Quelques beaux points de vue sur l'agglomération grenobloise (dans la première partie de la montée) et ensuite sur le plateau d'Herbeys, le Taillefer et l'extrémité sud de la chaîne de Belledonne.
Ich hatte die andere Seite zuerst gemacht und fand es sehr kompliziert, aber hier ist es das next level! Zum Glück folgen auf die großen Prozente kleine, um sich auszuruhen, sonst müsste man den Aufstieg nur als Tänzerin machen!
J'avais fait l'autre versant en premier et j'avais trouvé que c'était bien compliqué, et bien ici c'est le next level ! Heureusement que les gros pourcentages sont suivis par des petits pour se reposer, sinon il faudrait faire l'ascension qu'en danseuse !
7 km/Std. | 01:20:16 |
11 km/Std. | 00:51:04 |
15 km/Std. | 00:37:27 |
19 km/Std. | 00:29:34 |