Versteckte Perle |
7 Serpentinen |
#40 schwierigste Anstieg in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur |
#76 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur |
#34 längste Anstieg in der Region Alpes-de-Haute-Provence |
#100 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur |
Colle Basse von Annot ist ein Anstieg in der Region Alpes-de-Haute-Provence. Die Strecke ist 9.9 Kilometer lang und überbrückt 815 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 8.2%. Der Anstieg erzielt so 824 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1469 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 1 Bewertung zu diesem Anstieg geteilt und 4 Fotos hochgeladen.
Willkommen! Aktiviere deinen Account und werde Teil der Community. Eine Bestätigung-E-Mail findest du in deinem E-Mail-Postfach.
Wenn du Fotos hochladen möchtest, erstelle bitte erst einen Account. Es dauert nur 1 Minute und ist kostenlos.
Die erste "Wand" bei 13% ist furchterregend!
Danach folgt eine Abfahrt, die Erleichterung bringt, und wieder ernsthafte Prozente.
Die Straße ist in einem durchschnittlichen Zustand, der sich auf dem letzten Kilometer merklich verschlechtert.
Das ist nur bei der Abfahrt störend, die übrigens nicht sehr angenehm ist (Schotter, Schlaglöcher, Tannenzapfen...).
Diese Abfahrt schüttelt gut durch!
Vorsicht ist geboten.
Ein versteckter Edelstein? Ich weiß es nicht. Sicher ist, dass die Radfahrer in der Umgebung denken, dass es sich um einen Schotterweg handelt.
Der Wald ist nicht hässlich. Das ist gut, denn man wird nur ihn sehen.
Was die Landschaft betrifft, ist er offen gesagt bedürftig und frustrierend. Überall sind Bäume zu sehen.
Der einzige Ort, an dem man vage die Silhouette eines fernen Berges erkennen kann, ist genau der Platz, der für den Mobilfunkmast ausgewählt wurde! Wunderschön!
Am Ziel: ein alter, verlassener Schuppen. So hässlich, dass man versteht, dass es nicht anders sein konnte.
Immerhin hat man am Anfang das Vergnügen, die beeindruckenden Sandsteine von Annot zu entdecken.
Aus rein fahrradtechnischer Sicht ist es ein ernster und unregelmäßiger Anstieg.
Also, ja, warum nicht?
Le premier « mur » à 13% est redoutable !
Ensuite, une descente qui soulage et de nouveau des pourcentages sérieux.
Une route dans un état moyen qui se dégrade singulièrement dans le dernier kilomètre.
Ce n’est gênant que dans la descente qui d’ailleurs n’est pas très agréable (graviers, nids de poules, pommes de pin…).
Elle secoue bien cette descente !
Vigilance requise.
Joyau caché ? Je ne sais pas. Ce qui est certain c’est que les cyclistes des environs pensent que c’est un chemin gravel.
La forêt n’est pas moche. Tant mieux parce que l’on ne verra qu’elle.
En termes de paysages, c’est franchement indigent et frustrant. Les arbres sont partout.
Le seul lieu qui permette de vaguement entrapercevoir une silhouette de montagne lointaine, c’est précisément la place qui a été choisie pour planter l’antenne relais ! Splendide !
À l’arrivée : un vieux hangar abandonné. Si laid que l’on comprend qu’il ne pouvait en être autrement.
Au moins, au départ, on a le plaisir de découvrir les impressionnants Grès de Annot.
Reste que d’un point de vue purement cycliste, c’est une ascension sérieuse et irrégulière à souhait.
Alors, oui, pourquoi pas ?
7 km/Std. | 01:25:16 |
11 km/Std. | 00:54:15 |
15 km/Std. | 00:39:47 |
19 km/Std. | 00:31:24 |