Bosco-Gurin von Cevio

Ich setze 4 Sterne, um den Durchschnitt aus den 2 aus der vorherigen Bewertung, weil meiner Meinung nach ist es 3 Sterne. Der Asphalt, obwohl in gutem Zustand, ist der schlechteste, den ich je in der Schweiz gesehen habe, die Straße ist nur im ersten Abschnitt landschaftlich schön, aber die Natur ist immer unbezahlbar. Ich bin in Locarno losgefahren, um mich aufzuwärmen, bevor ich den Anstieg nach Cevio in Angriff genommen habe: Der erste Teil mit den Haarnadelkurven und den regelmässigen Steigungen ist leicht zu fahren, danach ist der halbflache Abschnitt ein ständiger Wechsel von flachen Abschnitten und kleinen Rissen, die es unmöglich machen, ein gleichmässiges Tempo zu halten. Selbst wenn die Straße wieder ansteigt, ist die Steigung leider nie gleichmäßig, außer auf dem schwersten Abschnitt (die letzten 2-3 km liegen fast immer bei 12-13％). Als ich an einem Samstag Ende September hinauffuhr, gab es praktisch keinen Verkehr und mehrere Brunnen entlang des Weges, sogar außerhalb der Städte.

Ziemlich ungleichmäßiger Anstieg: Er beginnt mit einer Reihe von Kehren mit mäßiger Steigung, dann, in einem kleinen Dorf, flacht er ab und steigt sanfter an. Der eigentliche Anstieg beginnt 4 km später mit einer Steigung von ca. 8％, hinter dem Dorf Cerentino beginnt der schwierigste Teil (die Steigungen sind sogar noch größer als in der Grafik, ca. 11/12 ％ für einige Kilometer), versuchen Sie, mit noch etwas in den Beinen anzukommen. Der Anstieg schlängelt sich durch ein überwiegend bewaldetes Gebirgstal, das Ankunftsdorf ist sehr schön und malerisch mit seinen alten Walserhäusern. Lustiger Abstieg