Alpe Cheggio von Villadossola

Am Anfang steil, aber das ist schon nach 3 km. Dann hügelig mit immer weniger Aussicht. Die letzten 9 bis 10 km werden zur Arbeit. Obwohl die Aussichten schöner werden, fand ich die Belohnung auf dem Gipfel mäßig. Ein künstlicher See, an dem man nicht bequem sitzen kann. Schnell umgedreht und eine Terrasse etwas weiter unten auf dem Berg gesucht.

Sie müssen warten und warten, arbeiten für 15+ angenehme km mit niedrigen Steigungen, denken, wo der Aufstieg ist. Bis Sie den letzten Teil erreichen, eine schmale, haarsträubende, steile und ruhige Straße durch ländliche Steinhäuser, Pferde, und Frieden. Ein Vorgeschmack auf die Eroberung.

Ein schöner, entspannter Anstieg, mit Ausnahme der beiden steileren Abschnitte: der erste gleich zu Beginn in Villadossola und der zweite in der Nähe der Haarnadelkurven, die zur Alpe Cheggio führen. Auf den mittleren 10 km kann man richtig durchatmen. Ein Highlight ist das Kraftwerksgebäude in Rovesca und natürlich der See auf dem Gipfel.

Ein schöner Anstieg, der auf den letzten 6 Kilometern so richtig zum Leben erwacht.
Die ersten 3 km radeln Sie aus Villadossola heraus, und das kann manchmal ziemlich hart sein.
Danach können Sie Ihre 9 km radeln und über das Geländer schauen, um zu sehen, wie tief die Schlucht unter Ihnen verläuft.
In Antronapiana können Sie auftanken für die kommenden engen Straßen und zunehmenden Steigungen.
Um die Spitze des Stausees zu erreichen, müssen Sie 80 Meter auf unbefestigtem Weg zurücklegen, was aber leicht zu bewältigen ist.
Die Aussicht ist großartig, obwohl es bei mir ziemlich bewölkt war.