| Schöne Landschaft |
| 15 Serpentinen |
| #44 schwierigste Anstieg in der Region Navarra |
| #47 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Euskal Herriko Arkua |
| #20 längste Anstieg in der Region Euskal Herria |
| #90 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Navarra |
Monte Urbasa von Altsasua ist ein Anstieg in der Region Navarra. Die Strecke ist 16 Kilometer lang und überbrückt 476 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 3%. Der Anstieg erzielt so 228 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 927 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 1 Bewertung zu diesem Anstieg geteilt und 8 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: NA-7183 & NA-718
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Ein schöner, nicht allzu anspruchsvoller Anstieg. Der erste Teil ab Olazagutia ist wenig interessant, aber mit zunehmender Höhe kommt man in den Teil mit mehreren aufeinanderfolgenden Hufeisenkurven und die Panoramablicke werden immer schöner.
Sobald man den Eingang zum Naturpark Urbasa erreicht hat, sind es noch einige Kilometer mit falscher Ebenheit auf einer Straße in gutem Zustand und in zwei Richtungen, die uns zum Wegweiser führen, der den Bergpass anzeigt.
Im Winter kann die Straße schneebedeckt sein, und im Sommer ist sie wegen der vielen Wanderer, die hierher kommen, um den Tag in der Natur zu verbringen, stark befahren.
Oben gibt es einen Campingplatz mit einem Restaurant und ein wenig weiter ein paar saisonale Bars.
Es ist auch ein Abstieg zu genießen, aber immer mit Vorsicht.
Preciosa subida y no demasiado exigente en cuanto a dureza. La primera parte saliendo de Olazagutia no tiene mayor interés, pero a medida que la carretera gana altitud entramos en la parte de varias curvas en herradura sucesivas y las vistas panorámicas son cada vez más bonitas.
Una vez se llega a la entrada al Parque Natural de Urbasa todavía quedan unos cuantos kilómetros de falso llano por una carretera en buen estado y de doble sentido que nos llevará al cartel indicador de puerto de montaña dejando atrás unas vistas preciosas y sorteando, a veces, los animales (caballos, vacas y ovejas principalmente) que ocupan parte de la calzada.
En invierno se puede llenar de nieve y en verano hay mayor tráfico debido a que hay gente que sube a disfrutar del senderismo o a pasar el día a las campas.
En la parte alta hay un camping con servicio de restaurante así como un par de bares de temporada un poco más adelante.
También es una bajada para disfrutar, siempre con precaución.
| 7 km/Std. | 02:16:54 |
| 11 km/Std. | 01:27:07 |
| 15 km/Std. | 01:03:53 |
| 19 km/Std. | 00:50:26 |
