Monte Sette Termini von Grantola über Via Pandorè ist ein Anstieg in der Region Lombardei. Die Strecke ist 9.5 Kilometer lang und überbrückt 671 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 7%. Der Anstieg erzielt so 560 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 912 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 1 Bewertung zu diesem Anstieg geteilt und 2 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Viale R. Beverina, Via Pandorè, Via Castendallo, Via Prato Morello & Via Sette Termini
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Von den zahlreichen Routen nach Sette Termini ist diese zweifellos die originellste. Die anfängliche Variante der Via Pandoré ist beinhart, anders als die 12%, zumindest in einem Abschnitt nähert sie sich der 20%. Das ist aber nur ein kurzer Abschnitt. Dann kehrt man auf die klassische Route zurück, um fast unmittelbar nach dem kurzen Falsopiano di Bosco wieder herauszukommen. Und dann, nachdem man das Dorf Castendallo umfahren hat, geht es auf einer (selbst für Google Maps) unbekannten und zerfurchten kleinen Straße in den Wald hinein. Der Asphalt ist mittelmäßig und die Oberfläche schmutzig, aber es gibt keinen Verkehr, und man taucht in die Vegetation ein, die zunächst üppig und unordentlich ist und dann in einen Wald aus Stechpalmen und Kastanienbäumen übergeht. Gelegentliche Blicke auf die grünen Täler. In der viertletzten Kehre kommt man auf die klassische Route und steigt, wieder ohne Verkehr, entlang alter Tannenwälder auf. Oben angekommen, lohnt es sich, dem Pfad zu folgen (nur mit dem MTB), der zu einer Wiese mit spärlichen Birken führt, die einen tollen Balkon über Verbano darstellt.
Delle numerose vie di salita al Sette Termini, questa è senz'altro la più originale. La variante iniziale di via Pandoré spacca le gambe, altro che il 12%, almeno in un tratto si avvicinerà al 20%. Tratto breve, comunque. Poi si rientra sul tracciato classico, per uscirne di nuovo quasi subito subito dopo il breve falsopiano di Bosco. E poi, sfiorato il borgo di Castendallo, si sale lungamente per una stradina sconosciuta (perfino alle mappe di Google) e maltenuta nel bosco. L'asfalto è mediocre e il fondo è sporco, ma il traffico è nullo e si è immersi nella vegetazione, dapprima lussureggiante e disordinata, che poi si trasforma in un bosco di agrifogli e castagni. Ogni tanto qualche occhiata sul verde delle valli. Si sbuca sul tracciato classico al quartultimo tornante, e si sale, sempre senza traffico, lungo vecchie piantumazioni di abeti. In cima, varrebbe la pena di seguire (solo MTB) il sentiero che porta a un prato con betulle rade che è un gran balcone sul Verbano.
7 km/Std. | 01:21:40 |
11 km/Std. | 00:51:58 |
15 km/Std. | 00:38:06 |
19 km/Std. | 00:30:05 |