Schöne Landschaft |
Versteckte Perle |
16 Serpentinen |
Kies |
#22 schwierigste Anstieg in der Region Euskal Herria |
#16 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Euskal Herria |
#23 längste Anstieg in der Region Euskal Herria |
#99 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Baskenland |
Monte Oiz von Iurreta ist ein Anstieg in der Region Baskenland. Die Strecke ist 14.9 Kilometer lang und überbrückt 951 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 6.4%. Der Anstieg erzielt so 891 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1026 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 1 Bewertung zu diesem Anstieg geteilt und 5 Fotos hochgeladen.
Straßenname: BI-3341
Willkommen! Aktiviere deinen Account und werde Teil der Community. Eine Bestätigung-E-Mail findest du in deinem E-Mail-Postfach.
Wenn du Fotos hochladen möchtest, erstelle bitte erst einen Account. Es dauert nur 1 Minute und ist kostenlos.
Der Aufstieg zum Monte Oiz wäre kein Problem, wenn sie nicht die letzten zwei Kilometer hinzugefügt hätten. Der Anstieg beginnt mit 8 Kilometern auf einer guten, breiten Piste. Dann geht es weiter bergauf auf einem holprigen Wirtschaftsweg, der manchmal aus Beton und manchmal aus Asphalt besteht. Die Straße ist nicht super schlecht, aber bei der Abfahrt leidet man unter dem ganzen Geklapper. In der letzten Kurve beginnt das Weinen: noch zwei Kilometer bis zu den Sendemasten. Große Teile des Abstiegs sind über 15 mph, fallen dann auf 8 mph und kehren in den zweistelligen Bereich zurück. Es gibt auch Rennen, die vorbeiziehen, wenn man sich die Namen auf der Straße ansieht...
Ich glaube nicht, dass dies der schönste Aufstieg ist, aber hässlich ist er sicher nicht. Wenn es ein sonniger Tag ist, hat man von allen Seiten eine gute Aussicht. An meinem Tag war es etwas diesig, so dass man nicht sehr weit sehen konnte.
Sie haben den Aufstieg größtenteils für sich und ein paar streunende Pferde. Ich habe weder ein Auto noch andere Radfahrer gesehen...
De beklimming van de Monte Oiz zou niet zo'n probleem zijn als ze die laatste twee kilometer er niet aan hadden geplakt. De klim begint met 8 kilometer over een prima brede baan. Daarna klimt de weg verder op een hobbeldebobbel dienstweg van soms beton en soms asfalt. De weg is niet superslecht maar in de afdaling heb je wel last van al het gerammel. Bij de laatste bocht begint het huilen: nog twee kilometer naar de zendmasten die zich dik in de dubbele cijfers afspelen. Grote stukken is het ploegen boven de 15% om dan heel even te zakken naar 8% en dan weer de dubbele cijfers in te schieten. Er komen gezien de schilderingen van namen op de weg ook koersen langs...
Ik vind dit niet de mooiste klim, maar hij is zeker niet lelijk. Als het een zonnige dag is heb je een prima uitzicht aan alle kanten. Op mijn dag was het wat heiig waardoor je niet zo ver kon kijken.
De klim heb je veelal voor jezelf en voor wat loslopende paarden. Ik heb geen auto of andere fietsers gezien...
7 km/Std. | 02:07:23 |
11 km/Std. | 01:21:04 |
15 km/Std. | 00:59:27 |
19 km/Std. | 00:46:56 |