Grosser Feldberg von Schmitten

Nachdem wir den Feldberg von Niederems aus erklommen hatten, fuhren wir nach Schmitten hinunter, um ihn auf dieser ebenen Strecke wieder hinaufzufahren. Der Verkehr war überschaubar, aber jetzt auch nicht störend. Ich persönlich mag solche gleichmäßigen Anstiege sehr gerne. Man findet ein gutes Tempo und kann es bis zum Gipfel beibehalten. Auch wenn man auf den letzten Kilometern sein Tempo anpassen muss, da sie deutlich härter sind.

Es ist vielleicht auch interessant zu erwähnen, dass ich den Feldberg über die Siegfriedstraße und den Kellerbornsweg nach Schmitten hinuntergefahren bin. Letzterer ist eine gottverlassene Straße mit einem Straßenbelag wie ein Billardtuch, auf der keine Autos fahren und die ebenfalls in Schmitten endet. Diese Strecke macht als Aufstieg viel mehr Spaß. Aber das weiß man natürlich auch erst hinterher. Wenn Sie also in der Gegend sind, sollten Sie sich diese Alternative unbedingt ansehen. Das Foto wurde übrigens auf diesem Kellerbornsweg aufgenommen.

Ich fand diesen Aufstieg schwieriger als den Ballon d' Alsace .
Am Anfang war viel Verkehr. Irgendwo in einem Zentrum, keine Ahnung, wie es heißt. Es schien flach zu sein, und doch kamen wir kaum voran. Als wir zurückblickten, sahen wir, wie steil es war. Viele Parkplätze entlang des Weges, ideal für das Begleitfahrzeug.