Berühmter Anstieg |
Schöne Landschaft |
2 Serpentinen |
#14 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Emilia-Romagna |
Colle della Guardia / Basilica di San Luca von Bologna ist ein Anstieg in der Region Emilia-Romagna. Die Strecke ist 1.9 Kilometer lang und überbrückt 199 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 10.5%. Der Anstieg erzielt so 250 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 269 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 4 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 9 Fotos hochgeladen.
Straßenname: Via di San Luca
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Dieser legendäre Anstieg, der mehrmals in den Giro d'Italia und den Giro dell'Emilia aufgenommen wurde, beginnt sofort mit steilen zweistelligen Steigungen. Im mittleren Teil kann man verschnaufen, aber gleich nach dem Bogen kommt der anspruchsvollste Teil: die Kurve der Waisenmädchen und die eigentliche Wand, etwa 100 Meter mit wirklich üblem Material. Von der Basilika aus hat man einen hervorragenden Blick auf die Stadt.
Salita mitica, inserita più volte al Giro d'Italia e al Giro dell'Emilia, inizia subito con pendenze arcigne in doppia cifra, si riprende fiato nella parte centrale ma subito dopo l'arco si affronta il tratto più impegnativo: la curva delle orfanelle e il muro vero e proprio, circa 100 metri davvero cattivi. Dalla Basilica si gode un'ottima vista sulla città.
Ein Anstieg, den man vom Meloncello-Bogen aus schon unzählige Male gemacht hat: der erste Teil ist anspruchsvoll, dann wird es etwas flacher und man kann verschnaufen, der letzte Teil, der unter dem Portikus beginnt, ist eine S-Kurve, die sogenannte "curva delle orfanelle", mit einer stärkeren Steigung. Nach der Unterquerung des Portikus verengt sich die Straße stark, achten Sie auch auf Fußgänger..... und Sie erreichen schließlich das Ende. Meiner Meinung nach sollte man sich an den Wendepunkten nicht zu sehr anstrengen, denn das Finale, die Kurve der Waisenhäuser, ist die eigentliche Prüfung.
Salita fatta non so quante volte dall'arco del Meloncello: prima parte impegnativa, poi spiana un po e si riprende fiato, ultimo pezzo che inizia da sotto il portico, si effettua una "S", la cosidetta "curva delle orfanelle" con pendenza più elevata. Passando nuovamente sotto il portico la strada si restringe molto, attenzione anche ai pedoni.....e si arriva finalmente alla fine. A mio parere non bisogna forzare nei punti di rifiato sentendosi alla fine perchè la "mazzata" finale, con la curva delle orfanelle, è il vero banco di prova.
Einer der beiden Abschnitte ist recht anspruchsvoll: Der erste ist mit 14% sehr kurz und in zwei Minuten zu bewältigen; der zweite, der nach einem fast ebenen Abschnitt folgt, ist länger und steiler und endet mit einem Abschnitt von 10%, der erst vor der Kirche abflacht. Am Ziel bietet sich ein Blick auf die ganze Stadt. Neben dem Tor gibt es einen Brunnen (leider kein kaltes Wasser). Wer auf der Durchreise nach Bologna ist, sollte ihn auf keinen Fall verpassen.
Salita abbastanza impegnativa in uno dei due tratti che la compongono: il primo e’ al 14% e molto corto e si beve in due minuti: il secondo, che arriva dopo un tratto quasi pari, e’ piu’ lungo e ripido e termina con un tratto al 10% che spiana solo davanti alla chiesa. All’arrivo si gode la vista di tutta la citta’. A fianco del cancello c’e’ una fontana (acqua non fredda ahime’). Ca va sans dire che e’ imperdibile per chi passa da Bologna
Ein unverzichtbares Erlebnis für einen Radfahrer in Bologna. Der Anstieg verläuft entlang des gesamten Fußgängeraufstiegs in Richtung der Wallfahrtskirche Madonna di San Luca. Der anspruchsvollste Punkt ist auch als "Salita delle Orfanelle" bekannt, da sich an dieser Stelle um 1930 ein Waisenhaus für Frauen befand. Das Ziel befindet sich auf dem Colle della Guardia.
Der Anstieg ist heute ein wichtiger Teil der Emilia-Rundfahrt, bei der die Radfahrer ihn mehrmals in einer Schleife über den Mont'Albano, die Via Casaglia (bergab) und die Via Saragozza befahren.
Esperienza imperdibile per un ciclista in quel di Bologna. La salita costeggia tutto il portico di salita pedonale verso il Santuario della Madonna di San Luca. Il punto più impegnativo viene anche definito "Salita delle Orfanelle" in quanto in quella parte verso il 1930 c'era un orfanotrofio femminile. L'arrivo è nel Colle della Guardia.
La salita è ormai parte cruciale del giro dell'Emilia durante il quale i ciclisti lo percorrono più volte con anello comprendente Mont'Albano, Via Casaglia (discesa) e Via Saragozza.
7 km/Std. | 00:16:12 |
11 km/Std. | 00:10:18 |
15 km/Std. | 00:07:33 |
19 km/Std. | 00:05:58 |